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Für mehr Erfolg, für mehr Selbstbewusstsein!
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Warum sind manche Menschen erfolgreich,
so viele andere nicht?
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Das Geheimnis selbstbewusster Menschen!
Sprenge deine Grenzen! Mehr sein, alles erreichen!
Gelassenheit lernen:
Die 3 Punkte Methode und 5 Tipps
Ein Leben ohne Stress, das wäre schön.
Leider gibt es das nicht. Jeder hat manchmal Stress, in welcher Form auch immer.
Also solltest du lernen möglichst nicht in Stress zu kommen.
Oder wenn du bereits in einer Stresssituation bist damit zurecht zu kommen.
Tatsächlich ist es immer wieder erstaunlich wie sich Menschen in Stresssituationen Verhalten.
Wo die einen absolut ruhig bleiben und überlegt agieren, andere spürbar aufgeregt und irritiert reagieren.
Statt sich in Gelassenheit zu üben leiden viele unter Verspannung, Frustration, Verwirrung und Kontrollverlust.
In Stress-Situationen gelassen zu bleiben ist also das Gebot der Stunde.
Hier erfährst du was für Möglichkeiten es gibt gelassener zu sein, die Ruhe zu bewahren und sogar wie du innere Gelassenheit trainieren kannst.
Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins
Die 3 Punkte Methode
1. Beruhige deinen Verstand
Es ist dein Verstand, dein Denken der den Stress auslöst.
Mit der "drei Punkte Methode" kannst du deinen Verstand beruhigen.
Punkt eins - Situation Annehmen
Zu Beginn fragst du dich: "Bin ich in Lebensgefahr?"
Die Antwort auf diese Frage ist in der Regel ein "nein": Denn z.B. ein Schaden an einem deiner Geräte (Computer, Drucker usw.) oder eine unerwartete Steuernachzahlung bringt dich nicht in eine lebensbedrohliche Situation.
Nur schon die Feststellung, dass keine Lebensgefahr droht hat schon eine sehr beruhigende Wirkung.
Punkt zwei - Situation Ansehen
Jetzt kannst du schon wieder klarer denken und dir weitere Optionen ansehen die dir zur Verfügung stehen.
Punkt drei - Handeln
Die jetzt frei gewordene Energie kannst du nutzen und so handeln das du zu einem guten Ergebnis kommst. So bleibst du gelassener.
2. Nimm dir Zeit: Stress mit anderen
Das Gefühl der Überforderung kann dich auch im Kontakt mit anderen erwischen:
Ein wichtiger Kunde beschwert sich, die Arbeiten seien nicht so wie abgesprochen ausgeführt worden.
Nimm dir jetzt mit der Antwort einen Moment Zeit. Du solltest nicht sofort Antworten.
Denn „Stress macht doof".
In einer schwierigen Situation sofort die richtige Antwort zu finden ist nicht leicht.
Oft ist es sogar so, das die zuerst gegebene Antwort falsch ist und du nachher die Situation berichtigen musst. Das erzeugt wiederum nur Stress und kostet Ansehen.
Tipp: Schaue den anderen einen Moment freundlich an und stelle dann eine vorab überlegte Rückfrage: Was genau ist denn schiefgegangen? Womit genau sind Sie unzufrieden? Was genau ärgert Sie? „Das Wort ,genau‘ ist in diesem Zusammenhang wichtig, denn es signalisiert, dass du den anderen ernst nimmst.
Zudem verschafft es Zeit, sich zu beruhigen.
Dann kannst du dich gelassen und in Ruhe dem Problem widmen, das der andere jetzt erklärt.
3. Akzeptieren und auf Distanz halten.
Du kannst nicht alles kontrollieren!
Es wäre ein gutes Gefühl, im eigenen Aufgabengebiet immer alles im Griff zu haben.
Manchmal ist es möglich, manchmal jedoch nicht. Es kommt ganz auf die Situation und das Aufgabengebiet an.
Etliche Dinge kann man nicht beeinflussen. Ein Mitarbeiter wird krank, ein Auftraggeber meldet Insolvenz an, die Rentenversicherung will eine Betriebsprüfung vornehmen. Auf diese Vorfälle hast du keinen Einfluss.
Deshalb muss man solche Ereignisse annehmen, akzeptieren und die Fähigkeit aufbauen, sie auf Distanz zu halten, indem du dich nicht jetzt gleich, gedanklich schon tiefgründig damit beschäftigst. Zu gegebener Zeit wirst du dich damit dann intensiver beschäftigen. Das bringt dir schon mal mehr Gelassenheit
Denn du kannst zwar manche Dinge nicht ändern, aber die Art, wie du mit ihnen umgehst, kannst du beeinflussen.
Wie willst du mit dem kranken Mitarbeiter weiter verfahren? Welche anderen Kunden kannst du gewinnen? Wie kannst du dich optimal auf die bevorstehende Betriebsprüfung vorbereiten?
Gelingt es dir zu gewissen Dingen Distanz zu waren, bleibst du gelassener.
Hast du häufig ein Gefühl der Überforderung und bist dadurch gestresst? Das könnte auch daran liegen das du nicht genau weisst wohin du willst! Dann solltest du Gedanken anstellen über deine Zukunft und dir klar werden wohin du willst? Das kann im privaten sowie auch im geschäftlichen sein.
Nicht alles, was von aussen auf dich einprasselt, ist zum Erreichen deiner Ziele wichtig. Aber um da unterscheiden zu können, musst du dich klar positionieren.
Hast du z.B. ein Geschäft und möchtest wachsen? Dann musst du dich auch um das Marketing kümmern. Sind aber deine Geschäftspartner oder Mitarbeiter schon voll ausgelastet, kannst du dieses Thema eventuell zurückstellen und dich dringenderen Aufgaben widmen.
Klare Ziele haben leider die wenigsten. Und so entsteht das Gefühlt, dass man schwimmt und wenn es ganz schlimm wird, ersäuft.
Darum habe klare Ziel an denen du dich orientieren kannst. Dann bleibst du gelassener!
4. Setze Ziele!
5. Nimm dir eine Minute
Eine weitere Methode um gelassener zu werden geht wie folgt:
Nimm dir drei mal am Tag eine Minute für dich.
Und zwar am Morgen vor der Arbeit, zu Mittag und am Abend nach der Arbeit.
Morgens überlege dir, wie viel Zeit du heute deiner Arbeit oder deinem Vorhaben widmen willst. Die Zahl, die dann entsteht, ist individuell. Aber du legst fest, wie gross deine Zeitressource für die Arbeit oder dein Vorhaben heute ist.
Dann überlegst du dir was liegt an? Welche Prioritäten setze ich? Ganz wichtig ist auch, Zeit für Unvorhergesehenes einzuplanen.
Mittags nimmst du dir wieder eine Minute und trittst einen Moment von der Hektik zurück. Passt dein Tagesplan noch? Müssen Prioritäten verschoben werden?
Nach Feierabend nimmst du dir die dritte Minute und lässt den Tag kurz Revue passieren. War deine Zeit gut investiert? Was war weniger gut? Bist du deinem Zielen näher gekommen?
Das hilft gelassener zu sein, weil Tagesablauf und Zielerreichung übersichtlicher erscheinen.